Vor dem Treffen von US-Vermittlern mit ukrainischen und russischen Vertretern in Miami hat Präsident Trump die Ukraine zur Eile gedrängt. Wenn sich das Land zu viel Zeit lasse, ändere Russland seine Meinung.
Lange hatte sich US-Präsident Trump dagegen gesträubt - doch heute muss das Justizministerium Ermittlungsakten im Skandal um den Sexualstraftäter Epstein freigeben. Bereits veröffentlicht wurden Fotos aus dessen Nachlass.
Erstmals steht ein ehemaliger irakischer Präsident an der Spitze des UNHCR: Barham Salih leitet künftig das UN-Flüchtlingshilfswerk, das Menschen unterstützt, die wegen Verfolgung in ihrer Heimat ins Ausland geflohen sind.
An der Börse laufen heute Optionen und Futures auf Aktien und Indizes aus. Das verspricht hohe Kursschwankungen. Erst einmal gibt es jedoch einen Konjunktur-Dämpfer.
Ungarns Regierungschef Orbán spricht mit Blick auf die neuen EU-Ukraine-Hilfen von einem "verlorenen Kriegskredit". Kritik an der Entscheidung kommt auch aus Deutschland, allerdings aus anderen Gründen. Russland sieht sich bestätigt.
Vor zwei Jahren wurden die rechtsextremen "Hammerskins" von der damaligen Innenministerin Faeser verboten. Nun hat das Bundesverwaltungsgericht die Entscheidung gekippt - aus formalen Gründen.
Die Ukraine bekommt frisches Geld von der EU. Doch der Weg zu den Milliarden ist anders, als ursprünglich geplant. Für Kanzler Merz dürfte es einer der schwierigsten EU-Gipfel überhaupt gewesen sein. Von Andreas Meyer-Feist.
Kaufen deutsche Sicherheitsbehörden Standortdaten von Datenhändlern? Ein Bundestagsgutachten sieht Hinweise darauf, die Bundesregierung will es nicht ausschließen. Experten halten solche Käufe für rechtswidrig.
Nach dem Rücktritt der Regierung haben in Bulgarien erneut Tausende Menschen protestiert. Sie forderten vor allem den Einsatz von Wahlmaschinen bei der kommenden Parlamentswahl im Frühjahr - um Wahlbetrug und Stimmenkauf zu vermeiden.
Das strikte Waffengesetz Australiens soll weiter verschärft werden. Nach dem antisemitischen Anschlag am Bondi Beach in Sydney sollen viele der vier Millionen Schusswaffen eingezogen und vernichtet werden.